
Vorsorge und Nachsorge - Ihre Sicherheit ist unser Anspruch
In der Düsseldorfer Privatklinik steht eines über allem: Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden vor, während und nach einer ästhetisch-plastischen Operation. Dr. Christoph Reis, erfahrener Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, begleitet Sie mit höchstem medizinischen Anspruch und persönlicher Fürsorge durch jede Phase Ihrer Behandlung. Denn der Weg zu einem neuen Körpergefühl beginnt nicht erst im OP, sondern bei einer sorgfältigen Vorbereitung und einem verantwortungsvollen Umgang mit der Zeit danach.
Gehen Sie den ersten Schritt – mit Dr. Reis an Ihrer Seite.
Was Sie vor dem Eingriff beachten sollten
Die bestmögliche Vorbereitung beginnt mit kleinen, aber entscheidenden Details. Dr. Reis und sein Team nehmen sich Zeit für Ihre Fragen und erklären Ihnen, wie Sie sich optimal auf den Eingriff vorbereiten, ganz individuell.
Für Operationen in Vollnarkose gilt:
Bitte erscheinen Sie am Tag der OP nüchtern. Am Vorabend können Sie bis Mitternacht essen und trinken, danach nichts mehr.
Ab Mitternacht: Kein Wasser, kein Kaugummi, keine Zigarette.
Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein? Dann sprechen Sie bitte unbedingt im Vorfeld mit uns. Dr. Reis stimmt alles exakt auf Sie ab.
Bei Lokalanästhesie:
Ein leichtes Frühstück ist erlaubt, auf Kaffee bitte verzichten.
Wichtig am OP-Tag:
Sie dürfen ganz normal duschen, verzichten Sie jedoch auf Bodylotion, damit Desinfektionsmittel optimal wirken können.
Zwei bis drei Tage vor dem Eingriff: Kein Alkohol, keine Schlaf- oder Beruhigungsmittel.
Zehn Tage vor der OP: Keine Medikamente mit Acetylsalicylsäure (ASS), da diese blutverdünnend wirken, auch viele Schmerz- und Erkältungsmittel enthalten diesen Wirkstoff.
Bei einem Facelift bitten wir Sie, am Vorabend und am Morgen der OP Ihre Haare zu waschen, ohne Conditioner oder Stylingprodukte.
Denken Sie an Ihre Sicherheit:
Wenn Sie am gleichen Tag wieder nach Hause dürfen, stellen Sie bitte sicher, dass jemand aus Ihrem Umfeld bei Ihnen ist, idealerweise in der ersten Nacht.
Zur Unterstützung Ihrer Wundheilung empfehlen wir Ihnen, schon vor dem Eingriff auf eine gesunde Ernährung zu achten und auf Nikotin möglichst ganz zu verzichten. Denn Rauchen erhöht das Risiko für Wundheilungsstörungen erheblich.
Nach der Operation: Vertrauen und Verantwortung – gemeinsam für Ihre Heilung
Ob ambulant oder stationär, jede Operation ist ein Eingriff in Ihren Körper und verdient Respekt. Dr. Reis begleitet Sie auch nach der OP engmaschig, mit medizinischer Sorgfalt und einem offenen Ohr für Ihre Genesung.
Nach ambulanter Operation im Dämmerschlaf
24 Stunden kein Alkohol, kein Autofahren.
In der ersten Nacht bitte nicht allein sein.
Geben Sie uns am nächsten Morgen bis 10 Uhr telefonisch ein kurzes Feedback, wie es Ihnen geht.

Die richtige Nachsorge nach stationärem Aufenthalt
Schmerzen: gezielt lindern, um Komplikationen zu vermeiden
Schmerzen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Schutzsignal Ihres Körpers. Dr. Reis legt größten Wert auf eine lückenlose Schmerztherapie. Sie sollen aufstehen, durchatmen, husten können, ohne Angst, ohne Qual. Nur so beugen wir ernsthaften Komplikationen wie Thrombosen oder Lungenentzündungen gezielt vor.
Tipp: Bleiben Sie auf einer Schmerzskala von 0–10 stets unter „3“. Modernste Schmerzmittel helfen effektiv, ohne Abhängigkeitsrisiko.
Bewegung und Belastung: mit Gefühl und Geduld
Spaziergänge und leichte Bewegung sind bald wieder möglich.
Sport, körperlich anspruchsvolle Tätigkeiten oder schweres Heben (>5 kg) sollten für mindestens 6–8 Wochen pausieren, insbesondere nach Operationen an Brust oder Bauch.
In Absprache mit Dr. Reis erhalten Sie klare Empfehlungen für Ihre individuelle Belastungsgrenze.
Schwellungen, Blutergüsse & Wundversorgung
Schwellungen sind normal - vor allem in den ersten Tagen. Hochlagern und Kühlen unterstützen die Heilung, aber bitte kein Eis direkt auf die Haut!
Auch kleine Blutergüsse verschwinden mit der Zeit von selbst. Dr. Reis erklärt Ihnen, was im Rahmen liegt und was kontrolliert werden muss.
Das Tragen von Kompressionsmieder nach ästhetischen Eingriffen ist essenziell für ein harmonisches, schönes Ergebnis.
Rauchen nach der OP? Ein klares Nein.
Rauchen gefährdet Ihre Heilung, und zwar massiv. Von Durchblutungsstörungen über Infektionen bis hin zu Nekrosen (Absterben von Gewebe) reichen die möglichen Komplikationen. Für Ihre Sicherheit und ein optimales Ergebnis empfiehlt Dr. Reis einen Rauchstopp für mindestens 4–6 Wochen.
Narbenpflege: kleines Ritual, große Wirkung
Sobald Fäden gezogen oder Pflaster entfernt sind, beginnt die Narbenpflege:
Tägliches Reinigen und Eincremen mit Bepanthen, Vaseline oder spezieller Narbensalbe.
Pflegen Sie Ihre Narbe achtsam, so fördern Sie ein dezentes, glattes Erscheinungsbild.
Ernährung: Essen Sie sich gesund
Frisch, ausgewogen, eiweißreich, so unterstützen Sie Ihren Körper bei der Regeneration.